Bundesligaskandal geht voran:
BULISKANDAL enstschuldigt sich bei ULI HOENESS!

Bundesligaskandal hatte behauptet, Uli sei Besitzer einer Wurstfabrik und von einem Böblinger Verein zum 'Botschafter der deutschen Wurst' ausgezeichnet worden.

Buliskandal hatte behauptet, er hätte im TV gesagt, er wolle mit dem FC Bayern 'wie Phoenix aus der Asche Europa beherrschen und die Toten Wichtigtuerhosen sind nicht mal Briefpapier wert' (Dezember 99).

Bulsikandal hatte ferner behauptet, Uli sei der Bruder von Dieter Hoeness und Bayern sei Mitglied der G14  (Megafusion 26.9.2000), die Nationalmannschaft bringe kein TV-Geld in die Kassen des FC Bayern und der FC Bayern wolle den zukünftigen Kurs der Liga mitbestimmen (Megafusion 3.10.2000).

Behauptet, die Macher des FC Bayern würden ab und zu strategische Überlegungen anstellen welche die Phantasie der Bulsiskandal-Leser übertrieben anregen (Big Magath 10.10.2000) - dies wurde wohl von Dir, lieber Uli, mißverstanden, es war natürlich eine Satire über die schrecklichen Vorstellungen des Publikums, nicht etwa auf die Verschwörungen und die Politik der Fussballprotagonisten.

Ausserdem spiele Uli Hoeness Golf, hätte schon einmal Detektive zur Überwachung von Spielern beauftragt, und die Daum-Hoeness-Story sei die perfekte Werbung, um die Bundesliga (z.B. gegen Big Brother) im Gespräch zu halten, denn Live-Spiele dürfe man im Free-TV ja nicht zeigen..

Immer wieder hat Bundesligaskandal behauptet, Uli verträte die Interessen des FC Bayern. 
Doch wie das zurücknehmen ohne zu behaupten, Uli verträte nicht die Interessen des FC Bayern?

Franz, hilf. Du kannst das...

[  nächste Woche mehr  ]   [  zurück nach oben  ]