Hinter den Kulissen wird
heiß gestrickt -
Eine noch geheime Megafusion
zwischen Bayer Leverkusen, 1.FC Köln und Borussia Mönchengladbach
wird vorbereitet - jetzt grassiert auch bei anderen Klubs das Fieber...
Bisher:
erste
Folge: Einführung in die Hintergründe des sensationellen
aber notwendigen Vorhabens der drei Klubs
in den weiteren Folgen
(durch anklicken der nächste Woche / letzte Woche links zu
erreichen):
weitere Details sowie die
wahren Hintergründe einiger Branchenmeldungen, warum Bayer Leverkusen
die Fusion jetzt braucht und warum Dortmund um Daum kämpft, warum
plötzlich Eifersüchteleien zwischen Köln und Leverkusen
ausbrechen, wie sich die geplatzte Meisterfeier in Leverkusen auswirkt,
weshalb der 1.FC Köln unbedingt mitmachen muß, wie die Bayern
die Megafusion zu attackieren versuchen, wie die Megafusion durch die Vorgänge
um Leverkusen und die Nationalmannschaft in Gefahr gerät und warum
Borussia Mönchengladbach bei der Megafusion mitmacht.
Zuletzt
eine zweiteilige neue bzw, zusammenfassende Hintergrundstory zu Bayer
Leverkusen, wie genial der Plan ausgedacht war und wie er jetzt mit einem
Euroknall zu zerplatzen droht.
zuletzt:
Fusionsfieber greift um
sich:
Eintracht Frankfurt und
der 1.FC Kaiserslautern denken über neue Kooperationsformen nach
diese
Woche:
Warum das Theater um Daum und Völler?
Die Antwort kann nur eine
sein: Die Angst vor der Megafusion steckt dahinter...
Bayerns Tiefschläge
gegen die Megafusion beginnen zu wirken. Mit Honig und Brechsalz will man
möglichst beide Führungsfiguren Daum und Völler dauerhaft
von Leverkusen lösen.
Nachdem die Bayern großzügig
die Reihenlösung Rudi Völler und Christoph Daum für die
Rettung der Nationalmannschaft zur Verfügung gestellt hatte, nicht
ohne sich selbst mit einer sechzehntel Teilzeit stelle für Karlheinz
Rummenigge zu beteiligen, versucht man jetzt möglichst beide von Bayer
loszulösen. Völler soll zum Bleibeteamchef schnellgelobt werden
und Daum sein Trainer werden.
Calmund hat die Gefahr erkannt
und versucht geschickt eine eindeutige Antwort zugunsten des geplanten
Völler-Daum Wechsels zu provozieren, in dem .
Doch die Presse hat Blut
geleckt und ihr gefällt die 'Daum von schrecklicher Kampagne ins Ausland
getrieben' Wendung ziemlich gut. Der Schuß könnte nach hinten
losgehen...
Natürlich haben die
Bayern nicht wirklich Angst vor Bayer Leverkusen, einer vorrübergehenden
Fussballerscheinung die fest an Personen nicht aber an die Tradition und
Größe des Vereins geknüpft ist.Doch ein FC Rhein könnte
schon zu einem Problem werden. Jedoch nur solange Leverkusen seine Kompetenz
und Strukturen einbringen kann. Ansonsten kann die Megafusion aus sich
heraus keine Wucht gewinnen. Es war ja gerade die Kompetenz der Leverkusener,
die gepaart mit der Tradition der beiden anderen Klubs die Dimension des
Vorhabens ausmachte.
Uli möchte natürlich
lieber Bruder Dieter Hoeneß und Hertha BSC in einer erweiterten G14
als die unbequemen Rheinländer. Und wenn die Rheinländer, statt
an der Abendkasse für den FC Rhein Champions League Eintrittskarten
zu kaufen, beim Pay TV für Bayern Spiele Geld abdrücken weil
es Mittwoch abends nun mal nichts anderes zu tun gibt? Nichts dagegen Uli,
oder...?
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