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Seite4 - Die Woche, das Wochenende

26-Sep-2000
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OLYMPIA 2000
1. Die Ergebnisse
2. Die Teams und ihre Spiele
Ergebnisse:
 

OLYMPIA 2000 - Die Ergebnisse

Sep 13, 2000
Nigeria - Honduras 3:3
Australia - Italy 0:1
Sep 16, 2000
Italy - Honduras 3:1
Australia - Nigeria 2:3
Sep 19, 2000
Italy - Nigeria 1:1
Australia - Honduras 1:2
 
Italy 3 5-2 7
Nigeria  3 7-6 5
Honduras  3 6-7 4
Australia  3 3-6 0
first two have qualified for quarter-final
 
 

Sep 14, 2000
Korea Rep. - Spain 0:3
Morocco - Chile 1:4
Sep 17, 2000
Chile - Spain 3:1
Morocco - Korea Rep. 0:1
Sep 20, 2000
Chile - Korea Rep. 0:1
Morocco - Spain 0:2
 
Chile  3 7-3 6
Spain  3 6-3 6
Korea Rep.  3 2-3 6
Morocco  3 1-7 0
first two have qualified for quarter-final
 

Sep 13, 2000
Cameroon - Kuwait 3:2
USA - Czech Rep. 2:2
Sep 16, 2000
Czech Rep. - Kuwait 2:3
USA - Cameroon 1:1
Sep 19, 2000
Czech Rep. - Cameroon 1:1
USA - Kuwait 3:1
 
USA  3 6-4 5
Cameroon  3 5-4 5
Kuwait  3 6-8 3
Czech Rep.  3 5-6 2
first two have qualified for quarter-final
 

Sep 14, 2000
Brazil - Slovakia 3:1
South Africa - Japan 1:2
Sep 17, 2000
Japan - Slovakia 2:1
South Africa - Brazil 3:1
Sep 20, 2000
Japan - Brazil 0:1
South Africa - Slovakia 1:2
 
Brazil  3 5-4 6
Japan  3 4-3 6
South Africa  3 5-5 3
Slovakia  3 4-6 3
first two have qualified for quarter-final

Quarter-finals

Sep 23, 2000 (9 am GMT)
Cameroon - Brazil  2:1 a.e.t.
Japan - USA 2:2 a.e.t., pen.: 4:5
Italy - Spain  0:1
Nigeria - Chile  1:4

Semi-finals

Sep 26, 2000 (9 am GMT)
Cameroon - Chile  2:1
USA - Spain  1:3
 
 

Olympia 2000 - die Teams, ihre Aussichten und ihre Spiele: Achtung - die Beschreibungen wurden ergänzt!

Gruppe A: Australien, Italien, Nigeria, Honduras
Italien war zusammen mit Brasilien Goldmedallienfavorit vor dem Turnier. Die Serie A beginnt wegen Olympia erst am 1.Oktober und die Serie A stellt noch vor der spanischen Primera Division die meisten Spieler, so auch Spieler anderer Teams. Die italienische Mannschaft von Coach Marco Tardelli beeindruckte in der Qualifikation, in der man Mitfavorit Frankreich ausschaltete.
Italien tritt wie Brasilien mit einer echten U23 (heißt geboren 1977 oder später) an, kann trotzdem mit einigen schon klangvollen Namen wie Abbiati, Gattuso, Ventola, Pirlo oder Ambrosini von Milan, Inter und Juve aufwarten.
In den Gruppenspielen beeindruckte man mit einem ähnlichen Fussball wie ihn die A-Nationalmannschaft bei der Euro 2000 bereits demonstriert hatte. Lediglich zwei Gegentore, davon eins per Elfmeter, ließ die Abwehr zu, die trotzdem nicht hundertprozentig sattelfest wirkte aber in Abbiati vom AC Milan einen überragenden Torwart hat. Vorne bestraft man Fehler der Gegner beinahe perfekt. 
Im Viertelfinale und in den weißen Trickots dann kein Glück: Nach 85 guten Minuten verteidigte man nicht konzentriert genug und wurde von den Spaniern ausmanöveriert. Die mit großen Hoffnungen gestartete Squadra mußte heimfahren. Die Verschiebung der Meisterschaft war (fast) umsonst.
Australien, das zunächst als Mitfavorit galt, war durch zahlreiche Verletzungsausfälle in der ersten Reihe sowie der Absagen von Zelic und Agostino als mögliche Ersatzspieler geschwächt. 
Der Heimvorteil reichte so nicht aus. Australien konnte zwar starke kämpferische Akzente setzen, doch das war zu wenig - man verlor alle drei Spiele gegen technisch starke Mannschaften - die Euro läßt grüßen
Nigeria hat besonders unter der Geringschätzung des olympischen Turniers in Deutschland und England zu leiden. Viele Spieler standen unter Druck, sich für den Verein zu entscheiden und neben Afrikacup und WM-Qualifikation ihre Karriere nicht auch noch mit einer vierwöchigen Abwesenheit im September zu belasten. So hatte Nigeria Schwierigkeiten eine ausgewogene und schlagkräftige Truppe zusammenzustellen. Es sind zwar einige große Talente (Ikedia, Aghahowa, Okunowo) dabei, doch gab es die obligatorischen Testspieldesaster: Man verlor binnen weniger Tage zweimal 1:5 beim ebenfalls in Sydney antretenden Südkorea.
Auch in das Turnier startete man ähnlich: 1:3 lag man schon gegen Honduras hinten. Doch man startete wieder eins der schon berühmten nigerianischen Olympia Comebacks: Man schaffte noch ein 3:3, schlug auch Gastgeber Australien 3:2 und sicherte sich trotz Unterzahl ein 1:1 gegen Italien. Vielleicht profitierte man davon, daß man als letzte gegen Italien spielen durfte. Die spielten zwar volle Kraft aber mit 6 Reservisten. Doch fragen wir mal die deutschen Euro Kicker ob das ein Vorteil ist?
Im Viertelfinale dann die Enttäuschung gegen Chile. Die sehr starken Chilenen bezeichneten ihre Gegner später als 'overconfident'. 1:4 - das gab es doch schon einmal 1998 zu einem ähnlichen Zeitpunkt - im Achtelfinale gegen Dänemark?
Honduras war die Unbekannte auf der Rechnung. Man schaltete Mexico nach Elfmeterschiessen aus und so fehlte der eigentliche Mittelamerikagigant dieses Mal. Die A-Nationalmannschaft von Honduras hatte zuletzt durch einige Ergebnisse in der WM-Qualifikation aufhorchen lassen, doch diese Gruppe schien schwirig zu werden für die Mittelamerikaner.
Doch sie überraschten auf ganzer Linie und scheiterten nur knapp am Einzug ins Viertelfinale. Allen voran Mittelstürmer David Suazo, der bereits bei Caglari unter Vertrag steht beeindruckte. Doch auch Leon und einige andere konnten überzeugen.

Gruppe B: Südkorea, Spanien, Marokko, Chile 
Südkorea wird alles andere als ein leichter Gegner für die traditionsreichen Fussballgrößen aus Spanien, Marokko und Chile sein. Die Koreaner wollen sich unbedingt bei der WM 2002 beweisen und zeigen das die Stagnation 1998 nur eine Momentaufnahme war. Wenn sie so torgefährlich sind, wie ihre zwei 5:1 Siege degen Nigeria andeuteten, haben sie ihr größtes Manko schon überwunden. Ihre Nachteile im körperlichen Spiel kommen hier noch etwas weniger zu tragen als auf WM - Ebene.
Für Südkorea war das Turnier trotz zweier Siege eine Enttäuschung. Im Nachhinein ist das Abschneiden mit 6 Punkten in einer Gruppe mit zwei späteren Halbfinalisten recht erfolgreich, doch Korea mit seinem schnellen Spiel hatte sich ähnlich wie Japan eine Chance auf das Viertelfinale ausgerechnet. Letztendlich wurde man von 3 spanischen Traumtoren abgeschossen und entwickelte selbst zu wenig Torgefahr (2 Tore in 3 Spielen).  Der Trainer trat zurück.
Spanien ist natürlich Mitfavorit. Der U20-Weltmeister von 1999 muß allerdings auf ein paar Leistungsträger verzichten, die der spanische Nationalcoach für die A Nationalmannschaft und die WM-Qualifikation reserviert hat. Trotzdem finden sich noch immer meisterschafts- und Champions League erfahrene Spieler wie Angulo, Xavi uund Gabri im Kader. Mitfavorit!
Spanien verlor nach gutem Auftakt überraschend gegen die starken Chilenen, doch konnte man das entscheidende Gruppenspiel gegen Marokko mit Geduld gewinnen. Geduld hatte man auch gegen die eigentlich etwas besseren Italiener und nutzte 5 Minuten vor Schluß im Viertelfinale eine etwas lockere Decklungssituation mit schönem geometrischen Spiel zum Siegtreffer.
Chile bietet alles auf um für eine weitere Überraschung zu sorgen. Die erste gab es als man in einem spektakulären Südamerika Qualifikationsturnier Argentinien und das hoch eingeschätzte Uruguay hinter sich ließ. 
Dabei hatte man allerdings auch viel Glück: in der Vorrunde hatte man schon 1:5 gegen Kolumbien verloren und mußte am letzten Spieltag zuschauen. Doch Brasilien schlug die Kolumbianer mit 9:0 (!) und so kamen die Chilenen noch durch ein zweieinhalb Tore besseres Torverhältnis weiter.
Jetzt bietet man die erfahrensten Spieler des Turniers auf: allen voran Sturmspitze Zamorano.
Mit Zamorano schien Chile unschlagbar. Obwohl aus einer verstärkten Defensive heraus spielend schossen die Chilenen jede Menge Tore. Zamorano zeigte das es einen Unterschied zwischen U23 Spielern und ausgewachsenen Topstürmern gibt (siehe auch Brasilien). Taktisch und physisch überlegen, gab er auch seiner Mannschaft und Sturmpartner Navia großes Selbstvertrauen. Im Halbfinale verlor man dann etwas unglücklich gegen die starken Kameruner.
Von Marokko kann man wiederum erwarten das sie gut mitspielen, doch ob sie besonders weit kommen werden, bleibt doch fraglich. Bassir als einer von zwei älteren Spielern vom spanischen Meister La Coruna soll für Durchschlagskraft im Angriff sorgen und kann sich für einen anderen Klub emfehlen, denn das Überangebot in La Coruna ist groß. Ansonsten auffällig könnte die #7 Kharbouch von Raja Casablanca werden, immerhin mit Erfahrung von der Klub-WM.
Marokko zeigte wieder einmal, daß um eine Afrikaqualifikation zu gewinnen und bei einem großen Turnier zu bestehen, andere Qualitäten gefragt sind. Während sich die Nigerianer, Südafrikaner und Kameruner steigern konnten, wirkten die etwas übermotivierten Marokkaner wieder einmal etwas unglücklich. Nachdem ihr tapferes Angriffsspiel gegen Chile (in Unterzahl ab der 5.Minute) durch Konter brutal bestarft wurde, versuchten sie es von da an mit Defensive. Die Folge waren Harmlosigkeit und nicht ansehnliche Spiele. Im Nachhinein wirkte das Chile Spiel gar nicht so schlecht.

Gruppe C: USA, Tschechien, Kamerun, Kuwait
Kamerun war aus afrikanischer Sicht die grosse Hoffnung. Nach miserablen Jahren ist der Fussball in Kamerun im Aufbruch (Nationalmannschaften). Und die U23 Mannschaft hat schon genauso überzeugt wie die A-Mannschaft, das derzeit stärkste Team Afrikas. Doch auch Kamerun leidet unter Absagen, diesmal aus Frankreich.
Dennoch ist mit Kamerun zu rechnen, denn ausgerechnet Lauren Etame Mayer schaffte es, den Olympiaboykott Arsenal Londons zu durchbrechen. Der Mittelfeldspieler, als bester Spieler des diesjährigen Afrikacups angesehen, wird möglicherweise wieder über halbrechts kommen und auf der rechten Spielhälfte mit Geremi Njitap von Real Madrid ein unaufhaltsames Duo bilden. Der Ausgleich über Links mit Olembe fehlt allerdings. Auch Kapitän Song, der von Seite von Liverpool stark unter Druck stand, mußte auf die Teilnahme verzichten.
Sturmtank Patrick Mboma (AC Parma) profitiert von der italienischen Olympiapause und wird wahrscheinlich wieder mit Supertalent Eto'o (Real Mallorca/Real Madrid) ein gefährliches Duo bilden. Newcomer Patrice Abanda wartet auch noch in der Hinterhand.
Kamerun musste bis zur letzten Minute um den Einzug ins Viertelfinale zittern. Letztlich sicherten die Tore der Führungsspieler Lauren und Mboma das Weiterkommen.
Dort dann das Spiel der Spiele für Kamerun. 1:0 in Führung liegend, suchte man das Resultat über die Zeit zu bringen und kassierte in der 4 Minute der Nachspielzeit das 1:1 und die zweite rote Karte. Mit 9 gegen 11, nach einer Verletzung minutenlang sogar mit 8 Spielern, suchte man in der Verlängerung trotz klarer Chancenlosigkeit riskant immer wieder selbst die Entscheidung und siegte in einem unglaublichen Spiel in der 113. Minute durch ein Golden Goal.
Fast ebenso unglaublich drehte man in den letzten 7 Minuten noch einen 0:1 Rückstand gegen Chile im Halbfinale, nachdem der angelblich erst 16-jährige Torwart Kameni die chilenischen Stürmer zur Verzweiflung gebracht hatte.

Angesichts soviel Power erscheinen die drei 'Nobodies' Tschechien, Kuweit, und USA chancenlos, doch es gibt ja noch einen zweiten Platz zu vergeben. und manchmal kommt ja auch alles ganz anders.
Überraschend gab es nur geringe Unterschiede zwischen diesen drei Mannschaften. Die USA waren nicht nur von den Ergebnissen sondern auch im Spielverlauf die stärkste Mannschaft. Tschechien enttäuschte und Kuwait spielte den Berichten nach einen gepflegten Fussball. 
Dann mußte sich die USA im Viertelfinale gegen Japan beweisen, inzwischen Mitfavorit. In der letzten Minute schaffte man gegen die überlegenen Japaner noch den Ausgleich per Elfmeter. Und im Elfemeterschießen gewann man sogar mit 5:4.

Gruppe D: Brasilien, Slowakei, Südafrika, Japan
Eine sehr interessante und wahrscheinlich spannende Gruppe:
Brasilien ist von den ganz Großen das Land was einen Olympiasieg am höchsten einstuft, denn den hat man trotz aller Anstrengungen noch nicht erreicht. 
Die Mannschaft war als die spektakulärste am Start eingestuft. Doch Coach Luxemburgo hatte konsequent auf ältere Spieler verzichtet und wollte mit der Mannschaft den Titel holen, die die Qualifikation in beeindruckender Manier (24:6 Tore in 7 Spielen, % Siege, 2 Unentschieden) schaffte und unter anderem auch beim Confederations Cup Deutschland mit 4:0 zu den berühmten kreativen Ausredeergüssen der Ribbeck-Ära nötigte.
Alex, Ronaldinho und Co. sollten die Fans begeistern. Zumal Angstgegner Argentinien nicht dabei war.
Bei den Brasilianer stellte sich letztendlich heraus, daß die Mannschaft zu jung war um gegen die physisch überlegenen Afrikaner zu bestehen. Im Zweikampf sah man weder gegen Südafrika noch gegen Kamerun gut aus. Auch gegen Japan war man übrigens nur mit Glück erfolgreich.
Das die schnellen und effektiven Kombinationen nicht zu mehr Toren reichten, mag dann wiederum an der Unerfahrenheit der Angreifer gelegen haben. Romario, der fussballerisch perfekt in diese Mannschaft gepaßt hätte, hatte um seine Berufung förmlich gebettelt und mag sich nun bestätigt fühlen. Doch Coach Luxemburgo wollte auf ältere Spieler gänzlich verzichten (die Regel: 3 Spieler über 23 durften nominiert werden)
Südafrika sollte ebenfalls mit einer recht guten Mannschaft antreten, unter anderem Quinton Fortune von Manchester United und dem großen Talent Siyabonga Nomvete. Neben Jungstar Benni McCarthy sollte auch Delron Buckley in der Mannschaft auftauchen.
Südafrika scheiterte nach eigenen Angaben an den Nerven. Nach dem großen Sieg gegen Brasilien hätte ein einfacher Sieg gegen die Slowakei gereicht. Doch mit Pudding in den Knien verlor man dieses Spiel und schied aus.
Japan startete sogar als heimlicher Mitfavorit! Die Mannschaft die 1999 bei der U20-Weltmeisterschaft verblüffte, verzichtete aber auf ihren Jungstar Shinji Ono, vielleicht das Riesentalent Asiens. Entweder er ist nach einer schweren Knieverletzung doch noch nicht wieder ganz fit oder der generelle Jungstar-Feind Troussier, der inzwischen japanischer Trainer ist, wollte mal wieder zeigen, das er auch ohne kann.
Dafür war aber der eigentliche japanische Star Nakata vom AS Rom dabei und dazu eine Handvoll U20-Vizeweltmeister. Die üblichen japanischen Probleme sind körperliche Unterlegenheit und Schwächen im Torabschluß. Doch hier hatte man bei der U20 WM mit Takahara eine Ausnahme. Auffällig war bei der U20-WM auch ein hervorragendes Passpiel, sehr gute Technick und enorme Laufbereitschaft.
Japan mußte nach dem Viertelfinale enttäuscht heimfahren. Nachdem man in der vor dem Turnier als schwersten Gruppe angenommenen Vorrunde mit 6 Punkten, aber auch mit Hilfe der Slowaken weitergekommen war, bedeutet das Aus im Elfmeterschießen gegen die USA eine immer noch ungewisse Zukunft für Trainer Philippe Troussier.
Die Slowakei wiederum qualifizierte sich auch mit der Hilfe des Heimvorteils bei der Europameisterschaft. Nun fehlte mit Jarolim mindestens ein wichtiger Spieler verletzt. Doch für die Slowakei ist dieses Turnier etwas besonderes: Noch nie konnte man an einem solch großen Turnier seit der Unabhängigkeit teilnehmen. Man wird vollsten Einsatz zeigen.
Die Slowaken enttäuschten nicht, hatten aber in einer so starken Gruppe keine Chance. 

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