Im ersten
Teil, zweiten
Teil, dritten
Teil und vierten
Teil der spannenden Serie schilderte Buliskandal,
was bis zu der Berufungsverhandlung um die Ferrari-Disqualifikation von
Malaysia geschah.
Zunächst erschienen
Buliskandal die zugespielten Insiderinfos dubios, doch immer mehr Anzeichen
bestätigen die im folgenden zusammengefaßten Gerüchte...
Nachdem die Formel1 mit
ihrer alljährlichen Schmierenkomödie die Formel1 spannend gehalten
hatte, ließ Ferrari den Deal platzen. Gut vorbereitet marschierte
man in die Berufungsverhandlung um die Disqualifikation von Malaysia...
Man machte es den Richtern
einfach. Sie brauchten keine großen Verrenkungen, um zu verstehen
daß Ferraris Windabweiser nicht regelwiedrig gewesen waren. McLaren-Mercedes
Techniker hatten den cm zu viel noch mit bloßem Auge gesehen. Es
wurde viel gelacht in der Boxengasse, als Norbert Haug sein Interview gab.
Doch Ferrari zeigte
nun: es kam auf den Winkel an, in dem man das Blech hielt, wie weit es
herausragte. Man mußte es nur richtig halten, dann war es auch regelkonform.
Dann das letzte Rennen.
Hakkinen konnte zwar
aus eigner Kraft Weltmeister werden. Doch nun war es Glücksache. Wenn
Eddi 'safety-first' Irvine so fahren würde wie zuletzt, würde
er sicher ins Ziel kommen. Und möglicherweise gar als vierter.
Es wird viel spekuliert
über Schumis miesen Start, über das Alibi, das Coulthard ihm
gab. In einer zukünftigen Ausgabe wird Buliskandal weitere Details
enthüllen.
Am Schluß war
es wie es immer war: In der Mitte des Jahres war klar, wer Weltmeister
würde, dann geschahen unerklärliche Dinge, und am Ende wurde
er es doch...
zurück
nach oben |