Im ersten
Teil, zweiten
Teil und dritten
Teil schilderte Buliskandal,
was bis zu Michael Schumachers Comeback geschah.
Zunächst erschienen
Buliskandal die zugespielten Insiderinfos dubios, doch immer mehr Anzeichen
bestätigen die im folgenden zusammengefaßten Gerüchte...
Mit einer nicht mehr unüblichen
Komödie hatte die Formel1 die Saison auch nach Michael Schumachers
Unfall künstlich spannend gehalten. Doch Ferrari ließ den Deal
'Die WM bleibt spannend, aber am Schluß bekommt Hakkinen den Titel'
platzen. Michael Schumacher kehrte von einem Tag auf den anderen zurück...
In Malaysia dann eine
neue Posse: Rollstuhl-Eddie wurde von Auto-Gott Schumi zum Sieg geschoben.
Wobei es sich der Angeber nicht verkneifen konnte, immer wieder klarzustellen,
daß er Sekunden pro Runde hätte schneller sein können als
der lahme Nordire.
Sollte also Hakkinen
nicht Weltmeister werden, weil er vorher auf Punkte verzichtet hatte und
nun künstlich von der deutsch-italienischen Mafia gebremst wurde?
McLaren-Mercedes kochte.
Doch warum war man
absichtlich mict langsameren Reifen gefahren? Man hatte das bessere Auto,
es gab keinen Anlaß zu pokern, dieselben Reifen hätte bedeutet:
sicher schneller, egal welche Bedingungen.
Und wer gab nach dem
Rennen McLaren-Mercedes den Tip, den Windabweiser nachmessen zu lassen?
War es ein Pfand was
Ferrari für den Hakkinen versprochenen Titel hinterlegte? Und wenn
ja, war es ein Ferrari-Trick, eine abgekarterte Sache? War der geniale
Auftritt vor dem Berufungsgericht von vorneherein geplant, das Pfand gefälscht?
Oder war es Schumi
selbst? Oder sein Manager? Schumi konnte das wenigste Interesse an einem
Weltmeister Irvine haben. Der 'quietschende Rollstuhl' wie er von witzelnden
japanischen Blondinen in der Boxengasse am Tag danach seit Jahren gennant
wird als der langersehnte Ferrari-Weltmeister? Ein Witz...
Dann das letzte Rennen...
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