Hinter den Kulissen wird
heiß gestrickt -
Eine noch geheime Megafusion
zwischen Bayer Leverkusen, 1.FC Köln und Borussia Mönchengladbach
wird vorbereitet - jetzt grassiert auch bei anderen Klubs das Fieber!
Bisher bereits:
erste
Folge: Einführung in die Hintergründe des sensationellen
aber notwendigen Vorhabens der drei Klubs
in den weiteren Folgen
(durch anklicken der nächste Woche / letzte Woche links zu
erreichen):
weitere Details sowie die
wahren Hintergründe einiger Branchenmeldungen, warum Bayer Leverkusen
die Fusion jetzt braucht und warum Dortmund um Daum kämpft, warum
plötzlich Eifersüchteleien zwischen Köln und Leverkusen
ausbrechen, wie sich die geplatzte Meisterfeier in Leverkusen auswirkt,
weshalb der 1.FC Köln unbedingt mitmachen muß, wie die Bayern
die Megafusion zu attackieren versuchen, wie die Megafusion durch die Vorgänge
um Leverkusen und die Nationalmannschaft in Gefahr gerät und warum
Borussia Mönchengladbach bei der Megafusion mitmacht.
Zuletzt
eine zweiteilige neue bzw, zusammenfassende Hintergrundstory zu Bayer
Leverkusen, wie genial der Plan ausgedacht war und wie er jetzt mit einem
Euroknall zu zerplatzen droht.
heute:
Fusionsfieber greift um
sich - weitere Clubs auf dem Sprung!
Die Gerüchte um
die drei rheinischen Klubs haben die Funktionsträger anderer Vereine
unruhig werden lassen. Doch nicht nur Vereine beginnen über Möglichkeiten
und Zwänge der Fussballglobalisierung nachzudenken und neue Modelle
zu entwickeln. Auch Sponsoren und Vermarkter beginnen nervös zu werden,
vor allem diejenigen die noch keinen Fuß in der Tür zum großen
Geldpalast haben. Und sogar Fanklubs sorgen sich um ihre Erstklassigkeit.
Denn die wird in Zukunft international definiert.
So hat man denn auch
in der Rhein Main Region gegrübelt ob die gerade wiedererlangte Erstklassigkeit
nicht nur eine optische Täuschung ist. Noch mehr ins Nachdenken gekommen
ist man aber im gar nicht so undendlich weit entfernten Kaiserslautern,
wo man mit Weltmeister Djorkaeff gerade einmal ein wenig am Weltfussball
riechen durfte um in seiner Abwesenheit (oder der Abwesenheit seiner Form)
die Bundesligarealität mit stupiden Flanken wiederzuerfahren.
Gerade hat man dort
ein neues Leistungszentrum gebaut und beginnt sich zu fragen ob man in
Zukunft nur Zulieferbetrieb für Großklubs sein wird.
Doch Präsident
Jürgen Friedrich wäre nicht Jürgen Friedrich wenn er nicht
einen besonderen Plan hätte.
Eine Megafusion mit
Eintracht Frankfurt analog des Beispiels vom Rhein? "Kommt nicht in Frage"
die lapidare wie klare Antwort um zugleich ein spitzbübisches Lächeln
aufzusetzen.
Denn Jürgen Friedrich
weiß, mit seinem speziellen Plan konnte er sogar Djorkaeff noch ein
weiteres Jahr in der Pfalz halten.
Doch was ist dieser
Plan nun, der Eintracht Frankfurt und den 1.FC Kaiserslautern gleichzeitig
überregional bedeutend machen und in ihrer 'verwurzelten Tradition'
wie Friedrich es ausdrückt, belassen soll?
[ nächste
Woche mehr ] [ zurück nach
oben ] |