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Buliskandal Seite3 - Die Zukunft des Fussball

29-Aug-2000
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Hinter den Kulissen wird heiß gestrickt -
Eine noch geheime Megafusion zwischen Bayer Leverkusen, 1.FC Köln und Borussia Mönchengladbach wird vorbereitet - jetzt grassiert auch bei anderen Klubs das Fieber! 
Bisher bereits:

erste Folge: Einführung in die Hintergründe des sensationellen aber notwendigen Vorhabens der drei Klubs
in den weiteren Folgen (durch anklicken der nächste Woche / letzte Woche links zu erreichen):
weitere Details sowie die wahren Hintergründe einiger Branchenmeldungen, warum Bayer Leverkusen die Fusion jetzt braucht und warum Dortmund um Daum kämpft, warum plötzlich Eifersüchteleien zwischen Köln und Leverkusen ausbrechen, wie sich die geplatzte Meisterfeier in Leverkusen auswirkt, weshalb der 1.FC Köln unbedingt mitmachen muß, wie die Bayern die Megafusion zu attackieren versuchen, wie die Megafusion durch die Vorgänge um Leverkusen und die Nationalmannschaft in Gefahr gerät und warum Borussia Mönchengladbach bei der Megafusion mitmacht.
Zuletzt eine zweiteilige neue bzw, zusammenfassende  Hintergrundstory zu Bayer Leverkusen, wie genial der Plan ausgedacht war und wie er jetzt mit einem Euroknall zu zerplatzen droht.
heute: 

Fusionsfieber greift um sich - weitere Clubs auf dem Sprung!

 Die Gerüchte um die drei rheinischen Klubs haben die Funktionsträger anderer Vereine unruhig werden lassen. Doch nicht nur Vereine beginnen über Möglichkeiten und Zwänge der Fussballglobalisierung nachzudenken und neue Modelle zu entwickeln. Auch Sponsoren und Vermarkter beginnen nervös zu werden, vor allem diejenigen die noch keinen Fuß in der Tür zum großen Geldpalast haben. Und sogar Fanklubs sorgen sich um ihre Erstklassigkeit. Denn die wird in Zukunft international definiert.

 So hat man denn auch in der Rhein Main Region gegrübelt ob die gerade wiedererlangte Erstklassigkeit nicht nur eine optische Täuschung ist. Noch mehr ins Nachdenken gekommen ist man aber im gar nicht so undendlich weit entfernten Kaiserslautern, wo man mit Weltmeister Djorkaeff gerade einmal ein wenig am Weltfussball riechen durfte um in seiner Abwesenheit (oder der Abwesenheit seiner Form) die Bundesligarealität mit stupiden Flanken wiederzuerfahren.

 Gerade hat man dort ein neues Leistungszentrum gebaut und beginnt sich zu fragen ob man in Zukunft nur Zulieferbetrieb für Großklubs sein wird.

 Doch Präsident Jürgen Friedrich wäre nicht Jürgen Friedrich wenn er nicht einen besonderen Plan hätte. 
 Eine Megafusion mit Eintracht Frankfurt analog des Beispiels vom Rhein? "Kommt nicht in Frage" die lapidare wie klare Antwort um zugleich ein spitzbübisches Lächeln aufzusetzen.

 Denn Jürgen Friedrich weiß, mit seinem speziellen Plan konnte er sogar Djorkaeff noch ein weiteres Jahr in der Pfalz halten. 

 Doch was ist dieser Plan nun, der Eintracht Frankfurt und den 1.FC Kaiserslautern gleichzeitig überregional bedeutend machen und in ihrer 'verwurzelten Tradition' wie Friedrich es ausdrückt, belassen soll?

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Alles was in Bundesligaskandal steht ist erlogen: Ähnlichkeiten mit der Wirklichkeit sind rein zufällig

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