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Seite4 - Die Woche, das Wochenende

13-Mrz-2001
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Africa WM - Qualifikation

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So verarschen Kicker, Kuffour & Co. die Fans

Im Mittelpunkt der afrikanischen Qualifikationsspiele stand dieses Wochenende der grosse westafrikanische Klassiker Ghana-Nigeria, ein Derby, obwohl beide Staaten nicht direkt aneinander grenzen.
Ghanas Trainer Jones Attuquayefio sorgte mit einer spektakulären Massnahme für Aufsehen und feuerte alle in Europa spielende Profis aus der Mannschaft.
Die Kluft zwischen Einheimischen (Fans, Trainer, Spieler) und den Profis, wie sie in Afrika bezeichnet werden, war in den letzten Monaten immer grösser geworden, gleichzeitige schlechte Ergebnisse des Nationalteams und grosse Erfolge des einheimischen Vorzeigeklubs Hearts Of Oak Accra hatten den Konflikt verschärft.
Häufig akzeptieren in Europa spielende Profis afrikanische Trainer, Funktionäre und Berichterstatter nicht mehr als kompetente Autoritäten und glauben sich auch den in Afrika stationierten Spielern überlegen. So stehen sie dann für angebliche Undiszipliniertheiten und Lustlosigkeit in der Kritik ('sie wollen spielen aber sie wollen sich nicht verletzen').
Tatsächlich hat man häufig den Eindruck, dass Profis aus Nigeria oder Ghana, sobald sie den Eindruck gewonnen haben, ihren Gegenspielern eins gegen eins überlegen zu sein, in solchen Länderspielen nur noch das scheinbar nötigste tun. Oft kommt die Rechnung dann in einer engagierten und koordinierten Teamleistung der Gegener, wie beim 0:1 Ghanas im Sudan. Dort spielt bezeichnenderweise nur ein Profi im Ausland, und der dazu noch in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

So verschärfte gerade Bayernspieler Samuel Kuffour die Diskussion als er nachdem Spiel angeblich Ghanaische Jounalisten als 'school drop-outs' bezeichnet haben soll, denen er locker allen das Gehalt bezahlen könne.
Kuffour selbst wiederum griff seine Mitspieler wegen angeblichen Praktizierens von (aus seiner Sicht) abergläubischen Ritualen ('Juju') an. Kuffour, der vor den Spielen natürlich betet, manöverierte sich damit für seine Kritiker auch noch ungeschickt in die Position (so emfundener) arroganter Europäischer Missionare.
Zu diesem Zeitpunkt war aber die Eintscheidung gegen die 'Europäer' längst gefallen.

So kam es, dass im grossen Spiel fast ein Grundsatzkampf zwischen der kompletten Vereinsmannschaft von Hearts Of Oak Accra und einer kompletten Elf berühmtester nigerianischer Stars mit Okocha, Kanu, Finidi & Co. auf dem Platz stand.

Von Anfang an spielten die Ghanaer engagiert auf und hatten gegen die von der Hitze gelähmten Nigerianer Vorteile und die Mehrzahl der zumeist überhastet vergebenen Torchancen. Mehrmals bewahrte der grossartige nigerianische Torhüter Shoronmu seine Mannschaft vor einem Gegentor. Grosse Chancen auf der anderen Seite hatte nur Victor Agali, der das Spiel beinahe in eine andere Richtung gelenkt hätte.

Die afrikanische Presse feierte nach dem 0:0 die junge ghanaische Mannschaft wie Sieger, während die nigerianische Mannschaft von Fans, Medien und eigenem Trainer stark kritisiert wurde.
Trotzdem hat gerade Nigeria mit dem 0:0 seine Chancen bewahrt und Ghana jetzt kaum noch Aussichten auf eine Qualifikation.

Ganz im Schatten dieses Knüllers fanden aber auch andere wichtige Spiele statt. So landete der Sudan einen etwas überraschenden 2:0 Auswärtssieg in Sierra Leone und hat nun nach Punkten alle Chancen einen Dreikampf mit Nigeria und Liberia zu eröffnen.
Die Elfenbeinküste holte sich nach einer Woche Vorbereitung vor Ort immens wichtige 3 Punkte in der DR Kongo und hat nun Tunesien endgültig im Kampf um das WM-Ticket herausgefordert.

In der spannensten Gruppe C unterstrich Senegal seine neu gewonnene Stärke mit einem 4:0 gegen Namibia und am selben Tag besiegte Ägypten Algeria in einem lange offenen Klassespiel mit 5:2.

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WM - Quali in Afrika

Group A
Cameroon, Angola, Libya, Zambia, Togo


Kamerun meisterte souverän alle bisherigen Hürden und hat als härtesten Widersacher eigentlich nur Angola zu beachten, daß gegen die vor dem Start als Nummer 2 der Gruppe eingeschätzten Zambiern einen 0:1 Rückstand noch umdrehte. Kamerun bleibt damit in der beeindruckenden Form in der man den Afrikacup 2000 gewonnen hatte. Die Mannschaft ist inzwischen weitaus stärker als noch bei der WM 1998.
Ob noch jemand die Qualifikation der Zentralafrikaner gefährden kann, wird davon abhängen, ob sich die anderen gegenseitig die Punkte abknöpfen oder sich ein echter Verfolger herauskristallisiert.
Denn noch stehen die beiden schwersten Aufgaben auswärts in Angola und in Zambia an und die klare Führung könnte trügen.

June 16-18, 2000
Libya - Cameroon 0:3
Angola - Zambia 2:1
July 8-9, 2000
Cameroon - Angola 3:0
Zambia - Togo 2:0
Jan 26-28, 2001
Togo - Cameroon 0:2
Angola - Libya 3:1
Feb 23-25, 2001
Cameroon - Zambia 1:0
Libya - Togo 3:3
Mar 9-11, 2001
Zambia - Libya 2:0
Togo - Angola 1:1
 
M G P ptsavg.* hai**
Cameroon  4 9-0 12 3.000 +6
Angola  4 6-6 7 1.750 +1
Zambia  4 5-3 6 1.500 0
Togo  4 4-8 2 0.500 -4
Libya  4 4-11 1 0.250 -5
group winner qualifies for World Cup 2002
*ptsavg = average points per match played (this is an unofficial value to compensate for the different numbers of matches played by the teams, it does not count)
**hai=the new 'the-shot.com home away indicator': based on the assumption all teams win their home matches and lose their away matches, lost points at home here get substracted, won points in away games added. This is in SOME cases a very good indicator compensating for different schedules

Apr 20-22, 2001
Cameroon - Libya
Zambia - Angola


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Group B

Nigeria, Sierra Leone, Sudan, Liberia, Ghana
Eine unangenehme Konstellation für Favorit Nigeria: 2 Giganten des afrikanischen Fussballs, Ghana und Nigeria, treffen auf 3 mehr oder weniger chancenlose Gegner. So schien es zumindest. 

Gefragt war hier vor allem, konzentriert in die Spiele gegen die (relativ) 'Kleinen' zu gehen um sich keine Ausrutscher zu leisten. Dies ist aber nicht immer ganz einfach, da in Afrika Auswärtsspiele eine größere Hürde darstellen: viele Teams sind zu Hause wesentlich stärker, außerdem sind die Reisen beschwerlich und die Beschaffenheit der Plätze oder auch der Unterbringung sehr schwankend.
Und so ist plötzlich eine völlig unerwartete Situation entstanden:
Während Ghana unter internen Quälereien schwächelt (der neue Coach ist der einheimische Trainer des Afrikanischen Champions League Siegers Hearts Of Oak Accra und scheint von den europäischen Profis nicht akzeptiert zu werden) hat Liberia, dass allerdings bereits 3 wichtige Punkte im Sudan verloren hat, mit dem 3:1 Paukenschlag in Ghana seinen Hut in den Ring geworfen: George Weah's grosser Traum, sein Land zu einer Fussball WM zu führen, oft, wenn auch mit Sympathie, belächelt, könnte doch noch wahr werden.
George Weah hatte erst vor kurzem das Amt eines Spielertrainers eingeführt und übernommen, und die letzten Ergebnisse der Mannschaft, die in den letzten Jahren leistungsmässig immer an der Grenze zum Vordringen unter die besten 16 im Afrikacup spielte, sind verblüffend.
George Weah hatte in der Vergangenheit häufig aus eigener Tasche die Nationalmannschaft aufrecht erhalten und so den Menschen in seinem von Bürgerkriegen gezeichneten Land, in dem er unter schwierigsten Umständen aufgewachsen war, ein bischen Hoffnung gegeben.
June 16-18, 2000

Sudan - Liberia 2:0
Nigeria - Sierra Leone 2:0
July 8-9, 2000
Liberia - Nigeria 2:1
Ghana - Sierra Leone 5:0
Jan 26-28, 2001
Ghana - Liberia 1:3
Nigeria - Sudan 3:0
Feb 23-25, 2001
Liberia - Sierra Leone 1:0
Sudan - Ghana 1:0
Mar 9-11, 2001
Sierra Leone - Sudan 0:2
Ghana - Nigeria 0:0
 
M G P ptsavg.* hai**
Liberia  4 6-4 9 2.250 +3
Sudan  4 5-3 9 2.250 +3
Nigeria  4 6-2 7 1.750 +1
Ghana  4 6-4 4 1.000 -5
Sierra Leone  4 0-10 0 0.000 -3
group winner qualifies for World Cup 2002
*ptsavg = average points per match played (this is an unofficial value to compensate for the different numbers of matches played by the teams, it does not count)
**hai=the new 'the-shot.com home away indicator': based on the assumption all teams win their home matches and lose their away matches, lost points at home here get substracted, won points in away games added. This is in SOME cases a very good indicator compensating for different schedules

Apr 20-22, 2001
Liberia - Sudan
Sierra Leone - Nigeria


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Group C

Algeria, Senegal, Namibia, Morocco, Egypt
Die offenste Gruppe der Qualifikation. Marokko stürzte nach dem Afrikacup 2000 in eine interne Krise und versuchte einen möglicherweise überflüssigen Neuaufbau mit neuem Coach und neuen Spielern. Dies erwies sich aber schon bald als kleines Desaster und so bezwang man Algerien wieder mit etlichen der etablierten Spielern. Inzwischen hat man wieder den Coach gewechselt, verantwortlich ist jetzt Humberto Coelho, der Trainer Portugals bei der Euro 2000. Man gewann gleich ein prestigeträchtiges Spitzenspiel in der Afrikacup-Qualifikation in Tunesien und auch in der WM-Qualifikation spielt man nun wieder mit alter Stärke.

Ägypten bleibt eindeutig Mitfavorit, auch wenn drei relativ starke Leistungen lediglich ein Tor und 3 Punkte einbrachten.
Doch diese Gruppe, die viele Unentschieden verspricht, kann durchaus auch noch eine überraschende ganz andere Wendung nehen:
Geheimfavorit Senegal hat zwar schon wertvolle Punkte verloren, doch vom letztjährig beim Afrikacup gezeigten Potential her könnt man durchaus bei einer WM mitspielen. Die Senegalesen, vielfach geschult in Frankreichs Profiklubs spielen einen ganz anderen Fussball als so manch andere westafrikanische Teams: Bei ihnen ist das Team eindeutig mehr als nur die Summe der individuellen Qualitäten und als Mannschaft sind die Senegalesen derzeit beeindruckender als manch anderer grosser Name.
Algerien hat wie alle nordafrikanischen Mannschaften (Ausnahme vielleicht Ägypten) Probleme sein oft gutes Spiel in Tore umzuwandeln, doch da sind die drei Konkurrenten um nicht viel voraus. Trotzdem scheint Algerien nicht deren Klasse zu haben, hat aber die drei Punkte gegen Namibia eingefahren - in einer Gruppe in der fast alle Spiele unentschieden enden, Gold wert. 
Namibia hat angesichts so viel Klasse wohl keine Chance, hier klafft auch eine zu grosse Lücke zwischen Heim- und Auswärtsstärke..
June 16-18, 2000
Namibia - Morocco 0:0
Algeria - Senegal 1:1
July 8-9, 2000
Morocco - Algeria 2:1
Senegal - Egypt 0:0
Jan 26-28, 2001
Egypt - Morocco 0:0
Algeria - Namibia 1:0
Feb 23-25, 2001
Morocco - Senegal 0:0
Namibia - Egypt 1:1
Mar 9-11, 2001
Senegal - Namibia 4:0
Egypt - Algeria 5:2
 
M G P ptsavg.* hai**
Senegal  4 5-1 6 1.500 0
Egypt  4 6-3 6 1.500 0
Morocco  4 2-1 6 1.500 0
Algeria  4 5-8 4 1.000 -2
Namibia  4 1-6 2 0.500 -4
group winner qualifies for World Cup 2002
*ptsavg = average points per match played (this is an unofficial value to compensate for the different numbers of matches played by the teams, it does not count)
**hai=the new 'the-shot.com home away indicator': based on the assumption all teams win their home matches and lose their away matches, lost points at home here get substracted, won points in away games added. This is in SOME cases a very good indicator compensating for different schedules

Apr 20-22, 2001
Morocco - Namibia
Senegal - Algeria


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Group D

Tunisia, Côte d'Ivoire, Congo, DR Congo, Madagascar
Tunesien ist wie immer Favorit. Erst recht nachdem man beim mutmaßlich gefährlichsten Konkurrenten Elfenbeinküste ein Unentschieden in einem spektakulären Spiel erzielte. Die Tunesier profitieren von einer ziemlich professionellen Klubarbeit zu Hause. Sie haben nur wenig Legionäre im Ausland und können sich so viel gezielter vorbereiten.

Ihre daraus resultierende Stabilität könnte gegenüber dem größeren Talent der Elfenbeinküste so den Ausschlag geben. 
Die anderen drei sind vor allem heimstark, sollten aber auswärts zu viele Punkte verlieren. 
Mittlerweile hat der Congo seinen Verzicht erklärt, ärgerlich für Tunesien, dass gerade die wichtigen drei Auswärtspunkte von dort entführt hatte.
Welch ein Unterschied die Qualität der Professionalität des Umfelds und der Vorbereitung der Mannschaften ausmacht, musste jetzt der einstige Afrikameister und WM-Teilnehmer DR Congo (mit Michel Dinzey) erfahren: Das 0:6 in Tunis entsprach voll dem Unterschied zwischen beiden Mannschaften.

June 16-18, 2000
Côte d'Ivoire - Tunisia 2:2
Madagascar - Congo DR 3:0
July 8-9, 2000
Tunisia - Madagascar 1:0
Congo DR - Congo 2:0*
Jan 26-28, 2001
Congo - Tunisia 1:2*
Madagascar - Côte d'Ivoire 1:3
Feb 23-25, 2001
Tunisia - Congo DR 6:0
*Congo have withdrawn 
Mar 9-11, 2001
Congo DR - Côte d'Ivoire 1:2
M G P ptsavg.* hai**
Tunisia +  3 9-2 7 2.333 +1
Côte d'Ivoire  3 7-4 7 2.333 +4
Madagascar  3 4-4 3 1.000 -3
Congo +  0 0-0 0 0
Congo DR +  3 1-11 0 0.000 -3
+THIS TABLE DOES NOT CONTAIN THE MATCHES INVOLVING CONGO WHO HAVE WITHDRAWN, OFFICIALLY IT STILL HAS BEEN RULED UPON THE MATTER
group winner qualifies for World Cup 2002
*ptsavg = average points per match played (this is an unofficial value to compensate for the different numbers of matches played by the teams, it does not count)
**hai=the new 'the-shot.com home away indicator': based on the assumption all teams win their home matches and lose their away matches, lost points at home here get substracted, won points in away games added. This is in SOME cases a very good indicator compensating for different schedules

Apr 20-22, 2001
Tunisia - Côte d'Ivoire
Congo DR - Madagascar


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Group E

South Africa, Zimbabwe, Malawi, Guinea, Burkina Faso
Ähnlich der Gruppe A ist Südafrika hier klarer Favorit. Und die Frage wie stark ihr Durchmarsch gefährdet werden wird davon abhängig ob sich ein Verfolger herauskristallisiert oder sich die anderen die Punkte gegenseitig wegnehmen.

Dies scheint im gegenwärtigen Moment allenfalls Guinea sein zu können, doch die Westafrikaner (mit Pablo Thiam) gaben bereits zwei wichtige Punkte gegen Malawi ab. Das führte wiederum zur Auflösung des Fussballverbandes durch die Regierung und damit zum Konflikt mit der FIFA, die jetzt mit Disqualifikation droht.
Guinea ist eins der mit Talent reich gesegneten westafrikanischen Länder, wie auch Burkina Faso. Zuletzt hatte Guinea bei Qualifikationen und Enrunden auch etwas Pech. Das beste Reultat erzielte man 1976, als nur 5 Minuten am Afrikacup Sieg fehlten. 
June 16-18, 2000

Malawi - Burkina Faso 1:1
Guinea - Zimbabwe 3:0
July 8-9, 2000
Burkina Faso - Guinea 2:3
Zimbabwe - South Africa 0:2
Jan 26-28, 2001
South Africa - Burkina Faso 1:0
Guinea - Malawi 1:1
Feb 23-25, 2001
Burkina Faso - Zimbabwe 1:2
Malawi - South Africa 1:2
Mar 9-11, 2001
Zimbabwe - Malawi 2:0
South Africa - Guinea 0:0
 
M G P ptsavg.* hai**
South Africa  3 5-1 9 3.000 +6
Guinea  3 7-3 7 2.333 +1
Zimbabwe  4 4-6 6 1.500 0
Malawi  4 3-6 2 0.500 -4
Burkina Faso  4 4-7 1 0.250 -5
group winner qualifies for World Cup 2002
*ptsavg = average points per match played (this is an unofficial value to compensate for the different numbers of matches played by the teams, it does not count)
**hai=the new 'the-shot.com home away indicator': based on the assumption all teams win their home matches and lose their away matches, lost points at home here get substracted, won points in away games added. This is in SOME cases a very good indicator compensating for different schedules

Apr 20-22, 2001
Burkina Faso - Malawi
Zimbabwe - Guinea


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