Der DFB hat zwar die letzte
Pokalselbstmordreform zurückgenommen, doch daß sein Pokal, eines
Tages vielleicht einziger gemeinsamer Wettbewerb der Vereine, dadurch sein
Stiefblümchendasein verlassen kann, bleibt illusorisch.
Letzte
Woche schilderte Bundesligaskandal, wie und warum der DFB-Pokal
an Attraktivität verloren hat.
Doch die Rettung ist möglich!
Diese Woche nun zu dem Plan,
den das renommierte Hintergrund-Magazin The
Shot That Passed Right Through The Net dem DFB als seinen Pokalreformvorschlag
zur Verfügung stellen wird:
Diese Vorraussetzungen
soll der neue Pokal erfüllen:
1) Der Pokal soll als integrativer
Wettbewerb für Amateure und Profis erhalten bleiben.
2) Der Pokalcharakter der
Spiele soll erhalten bleiben.
3) Klein gegen Gross soll
auch weiterhin den Reiz des Wettbewerbs ausmachen
4) Diese Spiele sollen
noch attraktiver werden! Auch die, verglichen mit der Bundesliga, mäßigen
Besucherzahlen sollen gesteigert werden
5)
Der Pokal soll auch für die Mannschaften wieder attraktiv werden,
für die es heute eine lästige Pflichtaufgabe ist, bei der sie
nur Prestige und Geld verlieren können und nicht viel zu gewinnen
ist
Spätestens der letzte
Punkt läßt die Funktionäre ratlos zurück. Wie soll
man das anstellen?
WIE THE SHOT THAT PASSED
RIGHT THROUGH THE NET GENAU DIESEN PUNKT KNACKT, UND DANN NOCH ZWEI
FLIEGEN MIT EINER KLAPPE SCHLÄGT
NÄCHSTE WOCHE IN -
BUNDESLIGASKANDAL
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