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Buliskandal Seite2 - Buliskandal denunziert die Verschwörer:

2-Apr-2002
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Das grosse dunkelrote
Buliskandal-
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neue Fiction Serie
*Die ganze Serie liest man am besten indem man bei der 1.Folge anfängt und sich mit 'Seite 2 nächste Woche' durchclickt.

Blatter Oil 
- Der Untergang eines fiktiven Fussballweltkonzerns

Dallas, Schweiz. Frühjahr 2002. Folge 3.

> s.u. worum geht es?

Blatters Demokraten machten sich alsbald an das Unfassbare: Sie suchten Verbände und ihre Vertreter zu überreden, bei der Wahl des neuen Präsidenten, autonom und nach freier Entscheidung abzustimmen.

Würden diese das nicht tun, wäre die Ära des Ölbösewichts im Hauptquartier der Medienmillionen abrupt beendet. Der alte europäische General Johannson, Garant dafür, dass Schweden bei Auslosungen immer höher als England gesetzt ist, hatte eine grosse Funtionärsallianz mit den Deutschen gebildet, diesen die Weltmeisterschaft versprochen und im Gegenzug von MV, dem Nostradamus unter den Fussballsehern, alle europäischen Stimmen für die Präsidentenwahl versprochen bekommen. 
Alle? Nicht ganz alle, England war ein bischen sauer und Frankreich wegen der WM 98 noch den alten Schurken verpflichtet.

Doch der wirklich wichtige Riss ging quer durch Afrika, die Wiege der Demokratie. Wie in der hohen Politik üblich hatte hatte Generaloberst Hayatou die afrikanischen Stimmen in geheimnisvollen Deals hinter den Kulissen General Johansson zugesichert und ganz europäischer Tradition sollte es nur diesen einen Kandidaten geben, der von 99% der Abgeordneten gewählt werden würde. 

Doch die afrikanischen Delegierten wunderten sich: wieso sollen wir wählen was Hayatou sagt? Wer gibt uns 1 Million Dollar? Hayatou oder die FIFA und damit Blatter? Und was bekommen wir dafür? Die WM wurde von Blatter versprochen, Johannson würde klar für Deutschland votieren. Was hatte Haytou versprochen bekommen? Johannsons Erbe?

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Worum geht's?

Blatter Oil, der Konzern des Oberschurken Sepp Blatter gerät ins Wanken. Nach dem Sudden Death, äh Verzeihung, Golden Goal des Gelddruckpartners ISL, dem Totalkonkurs mit Südseeparadis inklusive, fielen zwar endgültig alle TV Rechte für die kommenden Weltmeisterschaften in den suessen Schoss des Oberoberschurken Leo Kirch und es ist nicht zu befürchten, dass alle WM-Spiele irgendwo frei zugänglich im Free TV übertragen werden. 
Doch aufgrund unerfüllter anderer Verpflichtungen des Vermarktungsriesen ist die FIFA in einer Finanzkrise, deren Ausmasse nur dem innersten Zirkel bekannt sind und scheinbar nicht einmal der eigentlichen Exekutive, dem Exekutivkomitee.
Nicht unerheblich ist hier das Wort scheinbar. Denn der Machtkampf in der FIFA, der seit der Abdankung von Acht Sterne General Joao Havelange mal hinter den Kulissen, mal bis in die Sensationspresse hinein tobt, schreit geradezu nach einem Vorwand für einen neuen Militärputsch.... 



letzte Woche:
Folge 2: Wie Blatter die demokratische Partei gründete

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