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Buliskandal Seite2 - Buliskandal denunziert die Verschwörer:

Tripelausgabe
19-Dez-2000 bis 2-Jan-2001
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Big Magath

Bundesliga 2000 - 2001: 

Die ganze Hinrunde -
Es war alles nur gespielt!

Wir brauchen doch wieder mehr Hollywood - sagte Meisterregisseur Uli vor einigen Monaten.
- und entwickelte den grossen Plan.

Die Zuschauerzahlen gingen zurück. Die Kids schauten Big Brother. Wie sollten sie auch gleichzeitig Fussball schauen, wo Bundesliga- Live-Übertragungen doch verboten sind.
- ausser natürlich man zahlt extra!

Doch wie das Interesse der Zuschauer gewinnen? 
Der Fussball musste wieder ins Gerede! Sonst würde Onkel Leo keine Dekoder verkaufen können.

1. Akt: Die Europameisterschaft. Bayern-Spieler sollten einen Putsch vor der Euro machen, doch der Plan scheiterte, weil einige nicht mitmachten.
Also wurde er geändert: Die Mannschaft, bzw. ein bestimmter Teil der Spieler spielte absichtlich schlecht. Die Fäden zog natürlich J.R. himself.

2. Akt: Die Trainerposse - J.R. schlug jetzt Christoph Daum und Rudi Völler als Trainer vor und man inszenierte eine der größten Shows in deutschen Fussballgeschichte. Ob Christoph Daum Opfer ist oder gar mitspielte ist noch unklar. Für solche Späße ist er ja immer zu haben.

3. Akt: Uneheliche Kinder: wie in Soaps a la Dallas üblich, taucht jetzt das uneheliche (Weihnachts-)Kind des Sympathieträgers einer der beiden Familiendynastien auf.

4. Akt: Terroristen: Natürlich bedrohen dann noch böse ausländische Terroristen die Kinder unserer Bundesligafamilie. Zufällig natürlich einen Spieler von Bayern München.

5. Akt (sogenannter Parallelakt): Die Inszenierung der Bundesliga - Hinrunde. Damit möglichst alle Fans euphorisiert einen Dekoder kaufen, verliert Bayern ständig und jeder darf mal an die Tabellenspitze: Hertha für Berlin und Umgebung, Schalke und Dortmund für den Westen. 
Letztlich steht Bayern trotzdem in perfekter Ausgangsposition für einen knappen und spannenden Zieleinlauf, der gesteuert werden kann, wie es neue Überlegungen dann erfordern könnten. Viel spricht natürlich dafür, Schalke oder Hertha die Meisterschaft zukommen zu lassen, doch die Berliner schwächeln.

Kaiserslautern und Hamburg hatten ja erst kürzlich Stimmungshoch, sind also bereits 'angefixt'. 
Ja sogar aus dem Osten durfte kurz mal ein zweiter  Klub in die Liga, nächstes Jahr sind dann aber wieder die Nürberger dran.

Nur für das Rheinland schien es nicht zu klappen. Leverkusen war dem Umland wurscht. So kam man auf die Idee für den
6.Akt: Man spielte Bundesligaskandal angebliche Pläne über eine bevorstehende Megafusion mit Köln, Mönchengladbach und Leverkusen zu. 
Diese Geschichte elektrisierte Fans und Foren, führte zu Solidarisierungseffekten der Fusionsgegner wie Befürworter und steigenden Leistungen, wie Publikumszahlen gerade hier.

Bundesligaskandal ist gespannt, wie's weitergeht...

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