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Seite4 - Die Woche, das Wochenende

1-Mai-2001
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WM-Quali in Afrika

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Wieder einmal steht ein bedeutendes Wochenende in den afrikanischen Qualifikationsgruppen an, in der vor allem die spannenden Kämpfe in Gruppe C und das Drama um Nigeria in Gruppe B im Mittelpunkt stehen.. 

>alle Spiele, Tabellen

In Gruppe A kann sich dagegen Kamerun schon mit einem Unentschieden in Angola fest für die WM qualifizieren, während Südafrika mit einem Heimsieg iim direkten Duell in Gruppe E den einzigen Konkurrenten Zimbabwe vorentscheidend abschütteln würde.
In Gruppe D geht Tunesien nach einer Woche auf Reunion bestens vrobereitet zum Auswärtsspiel auf Madagaskar und würde mit einem Sieg dort die Elfenbeinküste für das bevorstehende Spitzenspiel am 20.Mai in tunis erheblich unter Druck setzen.

In Gruppe B erwartet Nigeria Liberia, doch nachdem 0:1 bei Sierra Leone hatte der Machtkampf zwischen dem Nigerianischen Fussballverband und Jo Bonfrere einen überraschenden Verlierer in dem holländischen Trainer. Es wird erwartet, dass einige Stars dem Match fernbleiben und eine völlig neue nigerianische Mannschaft möglicherweise auch mit einigen in Nigeria spielenden Spielern aufläuft. 
Liberia könnte mit einem weiteren Überracshungssieg Nigeria schon endgültig ausschalten. 
Im zweiten Spiel muss Ghana in Sierra Leone gewinnen, um sich theoretische Chancen offenzuhalten. Auch hier hat man mittlerweile wieder einmal den Trainer gefeuert. Der neue soll auch nur eine Interimslösung sein.

In Gruppe C stehen zwei heisse Spiele an, in denen alle vier Mannschaften die noch Aussichten haben, gegeneinanderspielen. Am meisten unter Druck steht Algerien. Das von inneren Unruhen geschüttelte Land hat nur mit einem Sieg über Marokko noch geringe Chancen. 
Am Sonntag dann das grosse Spitzenspiel Ägypten gegen Senegal. Von der Qualität des bisher Gezeigten kann man sich alle drei Favoriten (Marokko, Ägypten, Senegal) problemlos bei einer WM vorstellen.

 
WM - Quali in Afrika

Group A
Cameroon, Angola, Libya, Zambia, Togo


Kamerun meisterte zumeist souverän alle bisherigen Hürden und hat als härtesten Widersacher eigentlich nur Angola zu beachten. 
Kamerun bleibt damit in der beeindruckenden Form in der man den Afrikacup 2000 gewonnen hatte. Die Mannschaft ist inzwischen weitaus stärker als noch bei der WM 1998.
Dass kaum noch jemand die Qualifikation der Zentralafrikaner gefährden kann, liegt auch daran, dass sich die anderen gegenseitig die Punkte abknöpften.
So reicht Kamerun schon jetzt entweder ein Unentschieden in Angola oder ein Sieg entweder gegen Togo oder in Zambia, um die Qualifikation aus eigener Kraft zu schaffen.

June 16-18, 2000
Libya - Cameroon 0:3
Angola - Zambia 2:1
July 8-9, 2000
Cameroon - Angola 3:0
Zambia - Togo 2:0
Jan 26-28, 2001
Togo - Cameroon 0:2
Angola - Libya 3:1
Feb 23-25, 2001
Cameroon - Zambia 1:0
Libya - Togo 3:3
Mar 9-11, 2001
Zambia - Libya 2:0
Togo - Angola 1:1
Apr 20-22, 2001
Cameroon - Libya 1:0
Zambia - Angola 1:1
 
M G P ptsavg.* hai**
Cameroon  5 10-0 15 3.000 +6
Angola  5 7-7 8 1.600 +2
Zambia  5 6-4 7 1.400 -2
Togo  4 4-8 2 0.500 -4
Libya  5 4-12 1 0.200 -5
group winner qualifies for World Cup 2002
*ptsavg = average points per match played (this is an unofficial value to compensate for the different numbers of matches played by the teams, it does not count)
**hai=the new 'the-shot.com home away indicator': based on the assumption all teams win their home matches and lose their away matches, lost points at home here get substracted, won points in away games added. This is in SOME cases a very good indicator compensating for different schedules

May 4-6, 2001
Angola - Cameroon
Togo - Zambia


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Group B

Nigeria, Sierra Leone, Sudan, Liberia, Ghana
Eine unangenehme Konstellation für Favorit Nigeria: 2 Giganten des afrikanischen Fussballs, Ghana und Nigeria, treffen auf 3 mehr oder weniger chancenlose Gegner. So schien es nach der Auslosung. Doch mittlerweile kam alles ganz anders...

Gefragt war hier vor allem, konzentriert in die Spiele gegen die (relativ) 'Kleinen' zu gehen um sich keine Ausrutscher zu leisten. Dies ist aber nicht immer ganz einfach, da in Afrika Auswärtsspiele eine größere Hürde darstellen: viele Teams sind zu Hause wesentlich stärker, außerdem sind die Reisen beschwerlich und die Beschaffenheit der Plätze oder auch der Unterbringung sehr schwankend.
Und so ist plötzlich eine völlig unerwartete Situation entstanden:
Während Ghana unter internen Quälereien schwächelt (der neue Coach ist der einheimische Trainer des Afrikanischen Champions League Siegers Hearts Of Oak Accra und scheint von den europäischen Profis nicht akzeptiert zu werden) hat Liberia, dass allerdings bereits 3 wichtige Punkte im Sudan verloren hat, mit dem 3:1 Paukenschlag in Ghana seinen Hut in den Ring geworfen: George Weah's grosser Traum, sein Land zu einer Fussball WM zu führen, oft, wenn auch mit Sympathie, belächelt, könnte doch noch wahr werden.
George Weah hatte erst vor kurzem das Amt eines Spielertrainers eingeführt und übernommen, und die letzten Ergebnisse der Mannschaft, die in den letzten Jahren leistungsmässig immer an der Grenze zum Vordringen unter die besten 16 im Afrikacup spielte, sind verblüffend.
George Weah hatte in der Vergangenheit häufig aus eigener Tasche die Nationalmannschaft aufrecht erhalten und so den Menschen in seinem von Bürgerkriegen gezeichneten Land, in dem er unter schwierigsten Umständen aufgewachsen war, ein bischen Hoffnung gegeben.
Nach der unglücklichen 0:1 Niederlage Nigerias in Sierra Leone wurden aus den Turbnulenzen um das Team und seinen holländischen Coach Jo Bonfrere ein Sturm. Der Trainer musste gehen und zahlreiche Stars haben für das entscheidene Spiel gegen Liberia ihren Verzicht angekündigt. Teils aus Verärgerung über den Fussballverband, teils aus Angst vor den enttäuschten Fans. 
June 16-18, 2000

Sudan - Liberia 2:0
Nigeria - Sierra Leone 2:0
July 8-9, 2000
Liberia - Nigeria 2:1
Ghana - Sierra Leone 5:0
Jan 26-28, 2001
Ghana - Liberia 1:3
Nigeria - Sudan 3:0
Feb 23-25, 2001
Liberia - Sierra Leone 1:0
Sudan - Ghana 1:0
Mar 9-11, 2001
Sierra Leone - Sudan 0:2
Ghana - Nigeria 0:0
Apr 20-22, 2001
Liberia - Sudan 2:0
Sierra Leone - Nigeria 1:0
 
M G P ptsavg.* hai**
Liberia  5 8-4 12 2.400 +3
Sudan  5 5-5 9 1.800 +3
Nigeria  5 6-3 7 1.400 +1
Ghana  4 6-4 4 1.000 -5
Sierra Leone  5 1-10 3 0.600 -3
group winner qualifies for World Cup 2002
*ptsavg = average points per match played (this is an unofficial value to compensate for the different numbers of matches played by the teams, it does not count)
**hai=the new 'the-shot.com home away indicator': based on the assumption all teams win their home matches and lose their away matches, lost points at home here get substracted, won points in away games added. This is in SOME cases a very good indicator compensating for different schedules

May 4-6, 2001
Nigeria - Liberia
Sierra Leone - Ghana


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Group C

Algeria, Senegal, Namibia, Morocco, Egypt
Die offenste Gruppe der Qualifikation. Marokko stürzte nach dem Afrikacup 2000 in eine interne Krise und versuchte einen möglicherweise überflüssigen Neuaufbau mit neuem Coach und neuen Spielern. Dies erwies sich aber schon bald als kleines Desaster und so bezwang man Algerien wieder mit etlichen der etablierten Spielern. Inzwischen hat man wieder den Coach gewechselt, verantwortlich ist jetzt Humberto Coelho, der Trainer Portugals bei der Euro 2000. Man gewann gleich ein prestigeträchtiges Spitzenspiel in der Afrikacup-Qualifikation in Tunesien und auch in der WM-Qualifikation spielt man nun wieder mit alter Stärke.

Die grossen Gegenspieler sind Ägypten und Geheimfavorit Senegal. Mit dem seit dem letztjährig beim Afrikacup gezeigten Potential könnte man durchaus bei einer WM mitspielen. Die Senegalesen, vielfach geschult in Frankreichs Profiklubs spielen einen ganz anderen Fussball als so manch andere westafrikanische Teams: Bei ihnen ist das Team eindeutig mehr als nur die Summe der individuellen Qualitäten und als Mannschaft sind die Senegalesen derzeit beeindruckender als manch anderer grosser Name.
Algerien hat wie alle nordafrikanischen Mannschaften Probleme sein oft gutes Spiel in Tore umzuwandeln, doch da sind die drei Konkurrenten um nicht viel voraus. Trotzdem scheint Algerien nicht deren Klasse zu haben, hat aber die drei Punkte gegen Namibia eingefahren - in einer Gruppe in der fast alle Spiele unentschieden enden, genug um immer noch theoretische Chancen zu haben. 
Namibia hat angesichts so viel Klasse keine Chance, hier klafft auch eine zu grosse Lücke zwischen Heim- und Auswärtsstärke.
June 16-18, 2000

Namibia - Morocco 0:0
Algeria - Senegal 1:1
July 8-9, 2000
Morocco - Algeria 2:1
Senegal - Egypt 0:0
Jan 26-28, 2001
Egypt - Morocco 0:0
Algeria - Namibia 1:0
Feb 23-25, 2001
Morocco - Senegal 0:0
Namibia - Egypt 1:1
Mar 9-11, 2001
Senegal - Namibia 4:0
Egypt - Algeria 5:2
Apr 20-22, 2001
Morocco - Namibia 3:0
Senegal - Algeria 3:0
 
M G P ptsavg.* hai**
Senegal  5 8-1 9 1.800 0
Morocco  5 5-1 9 1.800 0
Egypt  4 6-3 6 1.500 0
Algeria  5 5-11 4 0.800 -2
Namibia  5 1-9 2 0.400 -4
group winner qualifies for World Cup 2002
*ptsavg = average points per match played (this is an unofficial value to compensate for the different numbers of matches played by the teams, it does not count)
**hai=the new 'the-shot.com home away indicator': based on the assumption all teams win their home matches and lose their away matches, lost points at home here get substracted, won points in away games added. This is in SOME cases a very good indicator compensating for different schedules

May 4-6, 2001
Algeria - Morocco
Egypt - Senegal


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Group D

Tunisia, Côte d'Ivoire, Congo, DR Congo, Madagascar
Tunesien ist wie immer Favorit. Erst recht nachdem man beim mutmaßlich gefährlichsten Konkurrenten Elfenbeinküste ein Unentschieden in einem spektakulären Spiel erzielte. Die Tunesier profitieren von einer ziemlich professionellen Klubarbeit zu Hause. Sie haben nur wenig Legionäre im Ausland und können sich so viel gezielter vorbereiten.

Ihre daraus resultierende Stabilität könnte gegenüber dem größeren Talent der Elfenbeinküste so den Ausschlag geben. 
Die anderen drei sind vor allem heimstark, sollten aber auswärts zu viele Punkte verlieren. 
Zwischendurch hatte der Congo seinen Verzicht erklärt, ärgerlich für Tunesien, dass gerade die wichtigen drei Auswärtspunkte von dort entführt hatte. Doch mittlerweile 'überzeugte' die FIFA und wer immer noch den Congo von einer Wiederaufnahme der Spiele. Hauptbetroffene sind jetzt die Elfenbeinküste, deren Spiel gegen Tunesien sehr kurzfristig auf einen für sie möglicherweise ungünstigeren Termin verschoben wurde.
Welch ein Unterschied die Qualität der Professionalität des Umfelds, der Vorbereitung und der Kontinuität der Mannschaften ausmacht, musste jetzt der einstige Afrikameister und WM-Teilnehmer DR Congo (mit Michel Dinzey) erfahren: Das 0:6 in Tunis entsprach voll dem Unterschied zwischen beiden Mannschaften.

June 16-18, 2000
Côte d'Ivoire - Tunisia 2:2
Madagascar - Congo DR 3:0
July 8-9, 2000
Tunisia - Madagascar 1:0
Congo DR - Congo 2:0* *Congo had withdrawn but have reentered the competition, the result stands
Jan 26-28, 2001
Madagascar - Côte d'Ivoire 1:3
Congo - Tunisia 1:2* *Congo had withdrawn but have reentered the competition, the result stands
Feb 23-25, 2001
Tunisia - Congo DR 6:0
Côte d'Ivoire - Congo *Congo had withdrawn but have reentered the competition, the match will be played later
Mar 9-11, 2001
Congo DR - Côte d'Ivoire 1:2
Congo - Madagascar *Congo had withdrawn but have reentered the competition, the match will be played later
Apr 20-22, 2001
Tunisia - Côte d'Ivoire *this match has been switched by FIFA to a later date for the delayed Côte d'Ivoire-Congo match to take place instead:
Côte d'Ivoire - Congo 2:0
Congo DR - Madagascar 1:0
 
M G P ptsavg.* hai**
Tunisia  4 11-3 10 2.500 +4
Côte d'Ivoire  4 9-4 10 2.500 +4
Congo DR  5 4-11 6 1.200 -3
Madagascar  4 4-5 3 0.750 -3
Congo  3 1-6 0 0.000 -3
group winner qualifies for World Cup 2002
*ptsavg = average points per match played (this is an unofficial value to compensate for the different numbers of matches played by the teams, it does not count)
**hai=the new 'the-shot.com home away indicator': based on the assumption all teams win their home matches and lose their away matches, lost points at home here get substracted, won points in away games added. This is in SOME cases a very good indicator compensating for different schedules

April 27, 2001
Congo - Madagascar  2:0

May 4-6, 2001
Madagascar - Tunisia
Congo - Congo DR  *Congo had withdrawn but have reentered the competition


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Group E

South Africa, Zimbabwe, Malawi, Guinea, Burkina Faso
Ähnlich der Gruppe A ist Südafrika hier klarer Favorit. Und die Frage wie stark ihr Durchmarsch gefährdet werden, sollte davon abhängig sein, ob sich ein Verfolger herauskristallisiert oder sich die anderen die Punkte gegenseitig wegnehmen.

Dies schien zunächst Guinea sein zu können, doch nachdem die Westafrikaner (mit Pablo Thiam) zwei wichtige Punkte gegen Malawi abgegeben hatte, löste die Regierung den Fussballverband auf und es kam damit zum Konflikt mit der FIFA, die nach diversen Ultimaten die Disqualifikation Guineas bekannt gab.
Guinea ist eins der mit Talent reich gesegneten westafrikanischen Länder, wie auch Burkina Faso. Zuletzt hatte Guinea bei Qualifikationen und Endrunden auch etwas Pech. Das beste Reultat erzielte man 1976, als nur 5 Minuten am Afrikacup Sieg fehlten. 
Besonders hart traf die FIFA die U17 Mannschaft des Landes, welche sich gerade für das Finale des U17 Nations Cup qualifiziert hatte und enttäuscht nach Hause fahren musste.
In afrikanischen Ländern, und nicht nur dort, wird Sport häufig als wichtige nationale Angelegenheit betrachtet und ist der Regierung unterstellt. Dies kollidiert natürlich häufig mit der FIFA-Idee von unabhängingen Verbänden mit gewählten Führungen.
In dieser WM-Gruppe bleibt somit Zimbabwe als eigentlich einziger möglicher Konkurrent von Südafrika übrig, nachdem die anderen beiden Teams schon zuviel Rückstand haben.

June 16-18, 2000
Malawi - Burkina Faso 1:1
Guinea - Zimbabwe result 3:0, nullified
July 8-9, 2000
Burkina Faso - Guinea result 2:3, nullified
Zimbabwe - South Africa 0:2
Jan 26-28, 2001
South Africa - Burkina Faso 1:0
Guinea - Malawi result 1:1, nullified
Feb 23-25, 2001
Burkina Faso - Zimbabwe 1:2
Malawi - South Africa 1:2
Mar 9-11, 2001
Zimbabwe - Malawi 2:0
South Africa - Guinea *cancelled, Guinea disqu.

*Guinea has been disqualified from the competition after being banned from all international competitions by FIFA after a government interference into the Football Association affairs which is not allowed after FIFA rules

Apr 20-22, 2001
Burkina Faso - Malawi 4:2
Zimbabwe - Guinea *cancelled, Guinea disqu.
 
M G P ptsavg.* hai**
South Africa  3 5-1 9 3.000 +6
Zimbabwe  3 4-3 6 2.000 0
Burkina Faso  4 6-6 4 1.000 -2
Malawi  4 4-9 1 0.250 -5
group winner qualifies for World Cup 2002
*ptsavg = average points per match played (this is an unofficial value to compensate for the different numbers of matches played by the teams, it does not count)
**hai=the new 'the-shot.com home away indicator': based on the assumption all teams win their home matches and lose their away matches, lost points at home here get substracted, won points in away games added. This is in SOME cases a very good indicator compensating for different schedules

May 4-6, 2001
Guinea - Burkina Faso *cancelled, Guinea disqu.
South Africa - Zimbabwe


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